Selbstbild, wie kann ich mein Selbstbild positiv verändern, die Macht der Gedanken

Selbstbild

Selbstbild: Welches Bild hast du von dir selbst?

Das Selbstbild ist ein mächtiger Motor, der unser Leben und unsere Persönlichkeit maßgeblich beeinflusst. In diesem Blogbeitrag erkunden wir die Bedeutung des Selbstbildes, wie es sich entwickelt und wie Eltern die Kraft des Selbstbildes bei ihren Kindern fördern können.

Die Macht des Selbstbildes: Ein persönlicher Erfahrungsbericht

Als ich vor einiger Zeit eine Buchempfehlung von einem Freund bekommen habe und ich es dann endlich geschafft habe, mir dieses auch zu bestellen, war ich von der ersten Seite an fasziniert. Das Buch – und ich bekomme dafür keine Provision 😊 – heißt Psychokybernetik und beschäftigt sich mit dem Selbstbild und wie wir die Macht des Unterbewusstseins nutzen können, um positive Veränderungen in unserem Leben zu erschaffen. Ich bin jetzt 41 Jahre alt und beschäftige mich schon seit einigen Jahren mit „mir selbst“.

Selbstbild: Die Grundlage unseres Seins

Unser Selbstbild, wie wir uns selbst sehen und wahrnehmen, formt die Art und Weise, wie wir unser Leben gestalten. Es ist das Fundament, der Grundstein, auf dem unsere Persönlichkeit, unser Verhalten und sogar unsere Lebensumstände basieren. Als Eltern tragen wir eine entscheidende Verantwortung, das Selbstbild unserer Kinder positiv zu gestalten.

Wie wichtig es ist, an sich selbst zu arbeiten

Ich bin wirklich glücklich darüber, dass ich diesen Glaubenssatz „Selbstfindungsphase ist schlecht“ für mich auflösen bzw. umkehren konnte. Ich liebe es, mich mit mir selbst zu beschäftigen, mein Selbstbild zu erforschen und mein Bewusstsein und mein Unterbewusstsein zu trainieren. Es ist wundervoll, was du mit der Macht deiner Gedanken erschaffen und beeinflussen kannst. Erst vor kurzem war dieser “Buchempfehlungsfreund” bei uns und wir haben uns über den Einfluss des Selbstbildes unterhalten, vor allem im Bezug auf unsere Kinder. Ich könnte mir jetzt vorwerfen, dass wir unsere Kinder nicht von klein auf gelehrt haben, dass das Selbstbild eines der wichtigsten und essentiellsten Dinge ist, die wir unbedingt trainieren sollten. Doch das tue ich nicht, ich wusste es vor 15 Jahren ja selbst noch nicht. Ergo, keine Kritik an mir selbst. Wir können JETZT unseren Kindern vermitteln, dass wir mit der richtigen Einstellung zum Leben, alles erschaffen können, was wir uns vorstellen können und noch viel mehr darüber hinaus. Zitat aus dem Buch: „Das Selbstbild ist die Prämisse, die Grundlage, das Fundament, auf dem unsere ganze Persönlichkeit, unser Verhalten und auch unsere Lebensumstände beruhen.“ Hier sind wir auch gleich bei der Macht der Gedanken.

Die Macht der Gedanken: Wie wir uns selbst beeinflussen

Die Gedanken, die wir täglich hegen, beeinflussen unser Selbstbild und letztendlich unser Leben. Wenn wir uns selbst negativ wahrnehmen, können sich destruktive Gedankenmuster entwickeln. Kinder sind besonders anfällig für diese Einflüsse, und es liegt in unserer Verantwortung, ihre Gedanken positiv zu gestalten. 

Gehe ich jeden Tag mit der Einstellung ins Bett, dass mich keiner mag und dass ich hässlich bin, dass ich in der Schule keine Freundinnen habe, etc. dann wird es so sein. Ich fühle mich schlecht, ich werde gemobbt, ich flüchte mich irgendwo hinein, zB. Handysucht, Magerwahn, Drogen, etc. Der Teufelskreis beginnt in uns selbst und wie wir uns selbst sehen. Das hat natürlich extrem viel mit unseren Bezugspersonen (Eltern, Großeltern, engen Freunden, Lehrern, Kindergartenpädagogen, etc.) zu tun, die uns von klein auf mit Glaubenssätzen, Sprichwörtern und anderen vielleicht längst überholten Ratschlägen überhäufen. Ich habe vor kurzem erkannt, dass die Rechenschwäche unserer Tochter vermutlich auch darauf beruht, dass wir schon in ihrer frühesten Kindheit immer vor anderen Eltern darüber gesprochen haben, wie schwer sie sich mit Zahlen tut. In ihrem Unterbewusstsein hat sich verankert: Ich bin schlecht in Mathe. Tja und jetzt haben wir im wahrsten Sinne des Wortes den Salat. Doch die Erkenntnis ist zumindest jetzt da und wir „arbeiten“ am Selbstbild Mathematik und generell am Thema Schule. Uns war es als Eltern überhaupt nicht bewusst und dazu möchte ich dich mit diesem Blogbeitrag anregen. 

Wie sprichst du in Gegenwart deiner Kinder mit anderen über sie

Was sagst du alles in Gegenwart deiner Kinder und was vermittelst du ihnen tagtäglich? Unsere Kinder sind jetzt 14 und 15, wir wussten es einfach damals noch nicht besser und das ist natürlich sehr schade. Und in gewisser Weise jetzt auch nicht mehr so einfach, alle „Fehler“, die wir ihnen schon mit auf den Weg gegeben haben, auszumerzen.

Die Rolle der Eltern: Was sagen wir unseren Kindern?

Unsere Worte und Handlungen als Eltern haben einen direkten Einfluss auf das Selbstbild unserer Kinder. Wir sollten uns bewusst sein, welche Botschaften wir vermitteln, und diese positiv gestalten. Erfahrungen aus der Kindheit können langfristige Auswirkungen haben, daher ist es nie zu spät, einen positiven Einfluss auszuüben.

Vielleicht sind deine Kinder noch klein und du hast noch die Chance von Beginn an die alten Glaubensmuster, die du selbst vielleicht gerade auflöst, gar nicht mehr weiterzugeben. Dann müssen deine Kinder nicht im Erwachsenenalter damit beginnen, sie aufzulösen. Das wäre doch wirklich wünschenswert, denn du bist bestimmt eine Mama oder ein Papa, die/der nur das Beste für ihre/seine Sprösslinge will. Das und noch viel mehr war mit ein Grund, warum mein Mann Hannes und ich überhaupt begonnen haben, darüber nachzudenken, einen fächerübergreifenden, ganzheitlichen Online-Kurs zu machen. 

Kinder als Spiegel: Das Vorbild für Selbstbild

Das Selbstbild ist einer der wichtigsten Teilbereiche dabei, denn alles beginnt bei der Einstellung, die wir zu uns selbst haben. Du darfst immer daran denken, dass du ein Vorbild für dein Kind bist. Kinder ahmen das Verhalten ihrer Eltern nach. Sie lernen, wie sie sich selbst sehen, indem sie beobachten, wie ihre Eltern mit sich selbst umgehen. Als Eltern haben wir die Chance, durch unser eigenes Selbstbild ein positives Vorbild zu sein und unseren Kindern gesunde Selbstwahrnehmung beizubringen. 

Die Kraft der Veränderung: Mentales Training und Meditation

Es gibt wirksame Methoden, um das Selbstbild zu verbessern. Mentales Training und Meditation sind mächtige Werkzeuge, um positive Gedankenmuster zu entwickeln und das Selbstbewusstsein zu stärken. In unserem fächerübergreifenden Online-Kurs bieten wir unter anderem umfassende Einblicke und Techniken, um das Selbstbild zu fördern.

Fazit: Die Zukunft gestalten

Das Selbstbild ist der Schlüssel zur Gestaltung einer positiven Zukunft für uns selbst und unsere Kinder. Als Eltern haben wir die Gelegenheit, die Grundsteine für das Selbstbild unserer Kinder zu legen, damit sie selbstbewusst, selbstliebend und erfolgreich durchs Leben gehen können. Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine bessere Welt durch ein gesundes Selbstbild zu schaffen.

Unser fächerübergreifener, ganzheitlicher Onlinekurs: Leg die Bremse an bei deinem Hamsterrad und komm an Bord.

Um dich auf deiner transformativen Reise zu begleiten, haben wir einen fächerübergreifenden, ganzheitlichen Onlinekurs entwickelt, der von 10 ExpertInnen auf ihren jeweiligen Gebieten geleitet wird. Dieser Kurs bietet eine umfassende Anleitung und Unterstützung, um dir dabei zu helfen, aus dem Hamsterrad als Eltern auszubrechen bzw. dieses zumindest zu verlangsamen und eine ausgewogene und erfüllende Lebensweise als Elternteil zu führen.

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