Kursbeschreibung:

Meine 1:1 Begleitung richtet sich an trauernde Erwachsene, die ihre/n Partner/in oder einen geliebten Menschen verloren haben.

Durch den Verlust des Menschen, mit dem wir unser Leben teilten, spüren wir Einsamkeit, Unsicherheit, Schmerz und Trauer.

Ich stelle dir einen Raum zur Verfügung: Ohne Bewertung, Beurteilung und Verurteilung. Du trägst deine eigenen Lösungswege in dir – auch wenn du es noch nicht weißt. Als dein Begleiter unterstütze ich dich, diese zu finden.

Denn ein „freigeben“ oder „loslassen“ der/des Verstorbenen ist kein Abschied und kein Aufgeben. Was bleibt ist die Liebe und die Beziehung zu dem/der Verstorbenen.

NORANNI

In der Trauer nicht alleine

Simon Caspary

€ 130,-

inkl. MwSt.

(Zahlungsabwicklung erfolgt über CopeCart)

Hier darf ich dich begleiten:

Ablauf & Termine:

In meiner 1:1 Begleitung eröffne ich dir einen Raum, in dem du über dich, deine Trauer und den Verlust offen und ehrlich sprechen kannst

Die Begleitung findet via Zoom statt und hat eine Dauer von etwa 60 Minuten

Damit wir uns kennenlernen können, vereinbare einfach ein kostenloses Erstgespräch per E-Mail unter coaching@simoncaspary.com mit mir.

Über Simon:

Mehr Informationen & FAQ:

Trauer hat viele Facetten. Hier gibt es nicht nur Schwarz oder Weiß. Die vielen Graubereiche der Trauer haben ebenfalls ihre Berechtigung und Bedeutung. Wichtig ist, dass jeder Verlust eines geliebten Menschen ganz individuell erlebt wird und vor allem erlebt werden darf.

Oftmals sitzt der Schock sehr tief und die eigene Handlungsfähigkeit ist durch den Verlust wie gelähmt. Auch wenn die Familie, Freunde und Bekannte eine wichtige Stütze sein können, kann deren Anteilnahme begrenzt sein.

Unser Umfeld ist nicht in dieser Verlustsituation, erlebt nicht diese Emotionen und ist in einer ganz anderen Lebenssituation eingebunden als du. Manche stoßen da förmlich an ihre Grenzen und andere können unsere Trauer irgendwann nicht mehr hören und wenden sich ab.

Der Verlust unserer Partnerin / unseres Partners, aber auch eines geliebten Menschen treffen uns aber tief ins Herz. Unsere Prioritäten ändern sich plötzlich und unerwartet von ein auf dem anderen Moment. Wir wissen vielleicht gar nicht, was mit uns los ist; so kennen wir uns gar nicht. So verletzlich und vielleicht auch voller Wut auf uns selbst, den Verstorbenen, das Umfeld, auf das gesamte Leben. Warum gerade ich? Warum diese Trauer?

Annehmen statt ablehnen: So leicht dies auch geschrieben oder gesagt ist, so herausfordernd kann dies für dich in deiner Trauer sein. Bis zur Annahme des Verlustes können viele Abzweigungen existieren, die gegangen werden müssen. Der kürzeste Weg führt hier nicht unweigerlich zum Ziel. Häufig versuchen wir die Dinge zu zementieren – dies führt aber zu einer Erstarrung. Es staut sich dann an, bis es bricht und dich noch mehr aus der Bahn wirft. Du muss immer mehr Kraft aufwenden, um diesen inneren Druck des Verlustes unten halten zu können.

Zu Beginn steht daher deine Entscheidung, trotz des schmerzhaften Verlustes, deinen Weg gehen zu wollen. Dies muss von dir selbst, aus deinem Innersten heraus kommen. Es erfordert Mut, den ersten (und sei er noch so klein) Schritt zu gehen. Dabei kann dir niemand helfen.

Frage dich einmal: Wer war ich, wer bin ich und vor allem wer will ich sein. Alles, was du jetzt machst, verändert wohin du gehst. Es ist daher gut sich zu verabschieden – es wahrzunehmen und die Veränderung anzunehmen.

Es wird zwar nie wieder so wie es war; es wird anders – aber es wird wieder.

Gerne unterstütze ich dich auf deinem Weg.

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